Interview mit Diplom-Ökotrophologin Hellena Ludwig über den Ausbildungskurs „Maharishi Ayurveda Puls­­dia­gnose & Phytotherapie“

„Es ist ein wunderbarer, sehr ganzheitlicher Kurs – man erhält unglaublich praxisnahes und direkt anwendbares Wissen.“ 

Hellena Ludwig, Diplom-Ökotrophologin, absolvierte im Sommer 2022 den Maharishi Ayurveda Ausbil­dungs­kurs und gab im Sommer 2023 dieses Interview.

Erzählen Sie und bitte erst ein bisschen etwas über sich und warum Sie sich dazu entschieden haben am Maharishi Ayurveda Ausbildungskurs teilzunehmen?

Ich habe an einer Hochschule Ökotrophologie studiert. Dort konnten wir bereits diverse Praktika absolvieren: Wie man Ernährungsberatung durchführt, bestimmte Lebensmittel herstellt, etc. Schon während des Studiums bemerkte ich, dass mich besonders die physiologischen Vorgänge im Körper interessieren. Und warum es wichtig ist, sich gesund zu ernähren.

Im Anschluss an das Studium habe ich erstmal für kurze Zeit in der Industrie gearbeitet. Und habe dann aber gemerkt, dass die Arbeit relativ einseitig ist. Ich wollte jedoch unterschiedliche Richtungen und Aspekte kennenlernen.

Danach habe ich als Ernährungstherapeutin an einer Naturheilkunde-Klinik gearbeitet. Das war eine Akutklinik die zwei Abteilungen hatte, die naturheilkundlich arbeiteten. Da gab es Moorbäder, es gab TCM und ich durfte als Therapeutin auch ein bisschen Ayurveda mit reinbringen; also das was ich bezüglich Ayurveda damals schon wusste. Weil meine Eltern sich ein bisschen mit dem Ayurveda auskannten und da ich einiges schon gelernt hatte bezüglich Ayurveda. Das konnte ich in dieser Klinik anwenden und das hat mir sehr viel Freude bereitet.

 

„Ich wollte etwas lernen, das mir hilft um Menschen ganzheitlich zu sehen, um zu erkennen welche Ernährung die Beste für den jeweiligen Menschen ist. Denn in meinem Studium habe ich das nicht unbedingt gelernt.“

 

Und dann hatte ich noch ein paar andere Stationen … teilweise auch wieder mit der Orthomolekularen Medizin. Ich habe in drei Firmen gearbeitet, in denen ich Nahrungsergänzungsmittel entwickelt habe. Dort habe ich meistens in der Wissenschaft gearbeitet. Aber ich habe dann gemerkt, dass ich Menschen gerne direkt helfen möchte und bin dann wieder zurück in die Therapie und wollte etwas lernen, das mir hilft um Menschen ganzheitlich zu sehen, um zu erkennen welche Ernährung die Beste für den jeweiligen Menschen ist. Denn in meinem Studium habe ich das nicht unbedingt gelernt. Da lernt man die klassische Ernährungsberatung mit einer Anamnese. Zum Beispiel lernt man: wenn jemand Osteoporose hat, dann muss er Milchprodukte zu sich nehmen; also ganz schulmedizinisch, klassisch … So wie man es heutzutage immer noch in der Schulmedizin macht. Aber das war mir einfach zu wenig. Und da ich den Ayurveda schon ein bisschen kannte, bin ich auf diesen Kurs gestoßen und habe gemerkt: „Oh das wäre etwas für mich! Da gibt es eine Methode wie ich bei meiner Beratung jemanden mittels der ayurvedischen Pulsdiagnostik einfach noch besser wahrnehmen kann. Weil dann kann ich ihm eine passende, personalisierte Therapie vorschlagen – eine ayurvedische Ernährungstherapie.

 

„Und ich finde es so angenehm, dass der Ayurveda unglaublich simpel ist und man ihn sehr gut in den Alltag integrieren kann.“

 

Das war der Grund warum ich in diese Richtung jetzt auch gegangen bin. Und das passt auch zu meinem bisherigen Werdegang: ich fand schon immer die Naturheilkunde sehr sinnvoll. Da geht es um das Ganzheitliche, um sehr naturbezogene Nahrung und darum industriell verarbeitete Nahrung eher zu vermeiden. Das fand ich schon immer sehr wichtig. Und der Ayurveda ist einfach noch mal ein bisschen schlauer, würde ich sagen. Er hat ein sehr einfaches Konzept und es geht um Grundlegendes. Das finde ich so schön. Das möchte ich dem Menschen vermitteln: etwas Einfaches. Weil es gibt unglaublich viele Diäten und viele komplizierte Ernährungstherapien oder auch neuartige Ernährungskonzepte, die relativ kompliziert sind. Und viele machen das, probieren es aus und denken dann: puh … ich kann das gar nicht in meinen Alltag integrieren. Und ich finde es so angenehm, dass der Ayurveda unglaublich simpel ist und man ihn sehr gut in den Alltag integrieren kann.

Und so ist mein Werdegang: von der Naturheilkunde in den Ayurveda und das war der Grund warum ich mich entschieden habe diesen Ausbildungskurs zu belegen und mich noch intensiver mit dem Ayurveda zu befassen.

 

Der Ayurveda setzt auf eine personalisierte Therapie. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

Sehr gute Erfahrungen! Es ist im Ayurveda eben – bei einer bestimmten Krankheit – nicht die eine Therapie für alle, sondern man schaut sich die Ursachen an: Ist da eher etwas Entzündliches? Sollte zum Beispiel – auf Grund der Erkenntnisse, die ich mittels der Pulsdiagnose gewonnen habe – eher das Pitta-Dosha im Körper reduziert werden; entzündlichen Herde durch die Nahrung balanciert werden … Oder habe ich jemanden der unglaublich viel Vata im Körper hat und sehr trocken ist. Muss ich mit der Ernährung an dieser Sache arbeiten? Helfen ihm flüssige Nahrung, Suppen? Wie bekomme ich mehr Flüssigkeit in den Körper? Da ist der Ayurveda einfach total schön und hilft um die individualisierte Therapie zu finden.

Ich merke auch, dass viele darauf auch ansprechen und die Empfehlungen gerne umsetzen. Weil es so simpel ist. Es sind nur ein paar Dinge. Für Pitta-Konstitutionstypen genügt es zum Beispiel oft bereits wenn sie Käse, Tomaten und Scharfes reduzieren. Das haben die aber nie gewusst, dass ihnen diese einfachen Dinge schon helfen können. Das macht dann auch Spaß.

 

Der Ayurveda hilft dabei eine individuell passende Ernährung zu finden, die einem nicht nur gut tut sondern auch schmeckt.

 

Das Schöne ist bei ayurvedischen Therapieempfehlungen ja auch, dass einem als Patient das Herz aufgeht, weil einem genau die Dinge empfohlen werden, nach denen man eigentlich unterbewusst strebt. Dass man Therapievorschläge erhält, die Freude und Zufriedenheit bringen; statt einer Therapie bei der man sich vom Kopf her sagen muss, dass sie einem wohl gut tun wird, aber die nervig und anstrengend ist. Nun zur nächsten Frage: Neben dem Wissen, das Sie bezüglich Ayurveda bereits durch Ihre Eltern mitbekommen haben, haben Sie davor schon an Ayurveda-Fortbildungen teilgenommen?

Nein. Das war mein erster Ayurveda-Kurs.

Was ist Ihnen vom Ausbildungskurs besonders in Erinnerung geblieben?

Ich fand wirklich gut, dass Herr Dr. Schachinger unglaublich liebevoll durch diesen Kurs geführt hat. Er hatte stets ein offenes Ohr. Er ist immer ganz individuell auf Fragen eingegangen und man konnte auch stets alles mit ihm besprechen. Das hat mich wirklich begeistert.

Er hat auch sehr persönliche Erfahrungen aus seiner Praxis weitergegeben. Er ist also nicht nur stur nach einem Skript gegangen, sondern hat erzählt welche Patienten er bei welchen Krankheitsbildern welche Therapieempfehlungen gegeben hat und wie die Ergebnisse waren. Und er hat auch von zu Hause gesprochen und zum Beispiel erzählt, dass er am Abend in den Garten geht und ein paar Kräuter zupft und diese in seine Mahlzeit integriert. Es war also auch sehr persönlich und dadurch aber auch unglaublich praxisnah.

Und ich finde die Skripte unglaublich gut, die wir bekommen haben. Ich nehme die jetzt als mein Ayurveda-Handbuch oder als Nachschlagewerk. Gerade war ich heiser und ich habe reingeschaut und, ach ja: langer Pfeffer mit Ghee! Und das finde ich einfach toll. Das sind so ganz einfache Rezepte – wie eine Hausapotheke – wo ich dann immer nachschlagen kann. Ich hatte jüngst auch jemanden im Freundeskreis der hatte ganz lange schon bestimmte Gesundheitsbeschwerden und da wusste ich: Okay dieses Ayurveda-Präparat das könnte helfen. Und bereits nach einem Monat war er beschwerdefrei. Ich finde der Maharishi Ayurveda hat ein – ja man kann fast schon sagen ein Erfolgspatent: es funktioniert und das finde ich so schön. Das erlebe ich immer wieder – an mir, in meinem persönlichen Umfeld und bei der Beratung als Ökotrophologin.

Und was auch sehr hilfreich war – da ich ein Kind habe, das abends ins Bett gebracht werden muss – dass die Webinare, die immer Montag abends stattfanden, aufgezeichnet wurden. Ich konnte quasi an den Webinaren teilnehmen, ohne dass ich immer live mit dabei war. Dafür war ich wirklich dankbar. Dienstag morgens konnte ich dann zu meiner Zeit, wo ich dann Kraft und Zeit hatte, die Aufzeichnung des Webinars anschauen. Das war einfach auch ein großer Pluspunkt.

Das waren drei Dinge die ich am Maharishi Ayurveda Ausbildungskurs wirklich herausragend fand – die man an die Hand bekommen hat, um wirklich mit dem Ayurveda arbeiten zu können.

„Ich fand wirklich gut, dass Herr Dr. Schachinger unglaublich liebevoll durch diesen Kurs geführt hat. Er hatte stets ein offenes Ohr. Er ist immer ganz individuell auf Fragen eingegangen und man konnte auch stets alles mit ihm besprechen. Das hat mich wirklich begeistert. Er hat auch sehr persönliche Erfahrungen aus seiner Praxis weitergegeben.“ 

 

 

Wie schaut momentan Ihr beruflicher Alltag aus?

Ich bin aktuell in einer Ayurveda-Praxis angestellt als Ökotrophologin und ich mache da die ayurvedische Ernährungsberatung. Frau Dr. Müller-Leisgang hat in München-Lochhausen eine Ayurveda-Praxis und ich darf bei ihr zeitweise auch hospitieren. Das heißt: ich darf bei ihr in der Praxiszeit an den Patienten auch den Puls fühlen und wenn sie Patienten hat, die eine längerfristige Beratung benötigen dann betreue ich diese im Anschluss. Das läuft dann meist über Skype oder Zoom oder per Telefon wo ich dann einmal wöchentlich oder auch einmal monatlich Gespräche führe. Wir schauen uns an, welche Fortschritte es gibt, was für Fragen es gibt, etc.

Oft geht es auch um das Praktische, denn die meisten Patienten wissen dann gar nicht zu Hause was sie wirklich kochen sollen und dafür bin ich dann auch da. Weil die Frau Dr. Müller-Leisgang hat nicht die Zeit dazu, zu erklären wie man diverse ayurvedische Mahlzeiten zubereitet, wo man zum Beispiel bestimmte Gewürze einkaufen kann oder wie man Mahlzeiten vorbereiten kann. Viele sind berufstätig und haben nicht viel Zeit und da muss ich dann schauen: wie können diese Patienten ihren Tagesplan gestalten, sodass es für sie einfach ist und dass sie trotzdem den Ayurveda integrieren können.

 

Wie wird dieser Service von den Patienten angenommen?

Sehr gut! Die Ayurveda-Ärztin hat beim ersten Beratungsgespräch anderthalb Stunden. Das hört sich vielleicht nach viel an, aber das ist gar nicht so viel. Im Nachgang haben viele Patienten noch sehr viele Fragen und die kann ich einfach dadurch, dass ich diesen Ayurveda-Ausbildungskurs gemacht habe, viel besser und selbstsicherer beantworten. Weil ich jetzt eine Basis habe auf dich zurückgreifen kann. Ich kann nun sehr selbstbewusst sagen: machen sie doch das und das … oder Hafermilch: nein, Reis: ja, Gerste: ja … Ich kann da im Nachgang sehr schön die Patienten noch unterstützen und es wird sehr gut angenommen.

 

Durch das Wissen, das während dem Maharishi Ayurveda Ausbildungskurs erhalten haben, wird wahrscheinlich auch die Übergabe von der Ayurveda-Ärztin an Sie erleichtert, oder?

Ja. Aus diesem Grund hat sie mich auch eingestellt. Sie hat jemanden gesucht der sie in der Praxis unterstützen kann. Aber es ist ja keine normale schulmedizinische Praxis sondern eine Ayurveda-Praxis und da ist es gut wenn man von Vata, Pitta und Kapha auch wirklich eine Ahnung hat. Wir müssen uns da nicht viel erklären.

 

Ayurveda-Praxis heißt: Allgemeinärzte mit einer Zusatzausbildung in Ayurveda-Medizin, oder?

Ja, sie ist Allgemeinmedizinerin mit langjähriger Zusatzausbildung im Ayurveda.

 

Gibt es etwas, das Sie während dem Ausbildungskurs erlernt haben, bei dem die Umsetzung nicht so gut klappt?

Die Doshas und die Subdoshas im Puls zu erfühlen geht recht gut. [Anmerkung: als Doshas werden im Ayurveda grund­legenden Regel­kräfte in der Natur und im menschlichen Körper bezeichnet. Jedes der drei Doshas hat fünf unter­geordnete Subdoshas] Das erfühlen der Dhatus (Körpergewebe) empfinde jedoch als eher schwierig, weil dafür braucht man mehr Zeit und um das noch mal während dem Praxisalltag nachzuspüren finde ich schwierig.

Aber das finde ich jetzt nicht unbedingt negativ, denn schon dadurch, dass man die Pulsdiagnose so gut gelernt hat, wiegt das jetzt nicht mehr so schwer. Ich meine da geht es ja auch einfach nur ums Üben. Ich finde die Pulsdiagnose klappt total gut und ist genau so wie ich es mir erwünscht habe und wie meine Erwartungen war, die ich an den Kurs hatte.

 

Was hat sehr gut geklappt in der Umsetzung?

Wirklich sehr hilfreich ist eben die ayurvedische Pulsdiagnose, die wir lange und ausführlich gelernt haben; jeder Webinar-Abend wurde mit der Selbstpulsdiagnose gestartet und dann auch besprochen was wir in unserem eigenen Puls fühlen. Das wurde einfach sehr ausführlich geübt und dadurch konnte man das am Ende des Ausbildungskurses auch sehr gut. Das war nicht einfach nur so ein kleiner Teil, sondern die Pulsdiagnose hat sich durch den ganzen Kurs gezogen. Und natürlich auch an den Präsenz-Wochenenden wurde die Pulsdiagnose auch geübt und man konnte die Pulsdiagnose bei anderen Teilnehmenden ausprobieren und sich darüber austauschen. 

Was ich auch sehr gut fand: dass wir wirkliche Patienten da hatten, an denen wir die Pulsdiagnose praktiziert haben. Um einfach diese Rückmeldung zu haben und zu sehen ob das, was ich gelernt habe, stimmt. Es war wirklich gut, dass man ein bisschen gefordert wurde. Man durfte selbst eine Therapie für den jeweiligen Patienten vorschlagen und dann hat Herr Dr. Schachinger gesagt was er machen würde. Und diese Rückmeldung fand ich sehr hilfreich um zu überprüfen: habe ich das verstanden was ich gelernt habe und stimmt auch das, was ich meine im Puls zu spüren? Und da hatte ich wirklich auch zwei Erfolgserlebnisse und das fand ich sehr gut. Weil da habe ich gemerkt: okay ich habe wirklich etwas gelernt und etwas mitgenommen.

 

Die meisten Kursteilnehmenden erlernen während dem Ausbildungskurs etwas, das sie noch nicht können. Da begibt man sich außerhalb seiner Komfortzone. Und um mit dieser neuen Diagnosemedthose Patient(inn)en zu diagnostizieren, die mitunter eine ernsthafte Krankheit mitbringen und auf dieser Basis ayurvedische Empfehlung zu geben, da muss man sich schon etwas trauen und sich auch bis zu einem gewissen Grad sicherfühlen.

Ich fand den Ausbildungskurs auch für mich als Ökotrophologin gut. Der ganze Kurs war zwar sehr medizinisch und so ausgeprägt ist mein Wissen in dem Bereich nicht, aber auch als Ökotrophologin gab es genug was ich für mich mitnehmen konnte, um es dann jetzt im Praxisalltag bei den Patienten umzusetzen. Das finde ich schön. Also man muss nicht Heilpraktiker sein, eine Hausarztpraxis haben oder Mediziner sein, sondern zum Beispiel auch Ökotrophologen können sehr stark vom Kurs profitieren. Im Ayurveda spielt der Tagesrythmus eine große Rolle und natürlich die Ernährung. Und das fand ich schön als Ökotrophologin: zu sehen dass ich damit arbeiten kann um Menschen wirklich zu helfen. Man weiß schon so viel, aber man kann durch den Kurs noch besser werden.

[Anmerkung: Zugangsvoraussetzung für den Maharishi Ayurveda Ausbildungskurs ist, dass man einen im deutschsprachigen Raum offiziell anerkannten Heilberuf ausübt. Ökotropholog(inn)en zählen auch dazu. Hier finden Sie eine Liste dieser Heilberufe: https://www.ayurveda-seminare.de/liste-medizinische-heilberufe/ ]

Wahrscheinlich hat Ihnen der Kurs auch persönlich viel gebracht, oder?

Genau. Man weiß schon so viel, aber man macht nicht alles. Man kann noch besser werden. 😉

 

Als Sie in der Zeit vor dem Ausbildungskurs als Ökotrophologin gearbeitet haben – mit wenig oder einem gewissen Ayurveda-Basiswissen – und nach dem Kurs: gibt es jetzt Krankheiten oder Beschwerden, bei denen Sie nun viel besser helfen können? Zum Beispiel jemand hat Sodbrennen und das über die Ernährung zu behandeln oder eine ärztliche Therapie durch die Ernährungstipps besser zu unterstützen? Sprich: haben Sie jetzt bessere Werkzeuge zur Verfügung?

Auf jeden Fall! Das kann ich bestätigen. Ich habe nun einfach auch eine Sicherheit. Ich habe Pflanzenextrakte kennengelernt, die ich anwenden kann. Aber ich habe auch wirklich für unterschiedliche Erkrankung einen Weg aufgezeichnet bekommen, an dem ich entlanggehen kann. Bevor ich den Ayurveda-Ausbildungskurs besucht hatte, wusste ich: „Okay, dieser Patient benötigt jetzt vielleicht eine Reisschleimsuppe …”. Oder ein Allergiker, da starten wir mit einer Kartoffel-Reis-Diät und dann kommen Zucchini hinzu oder so. Aber jetzt kann ich noch spezifischer behandeln. Das konnte ich vorher nicht.

Herzlichen Dank für das Interview!

 

 

 

 

Dieses Video gibt einen kleinen Einblick in den Maharishi Ayurveda Ausbildungskurs „Pulsdiagnose und Phytotherapie” an der Deutschen Ayurveda Akademie:

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